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Verhinderung der Fussverdrehung


Wenn keine Muskeln die Füsse und Hände bewegen und man nicht täglich benutzen kann, so verkürzen sich Muskeln und Sehnen. Das hat eine Einwärtsverdrehung der Hände und Füsse zur Folge. Die Hände sind während der Nacht schon lange mit Handschineli geschient. Die Füsse werden nun zur Problemzone: Die Füsse verdrehen die Beine und das Becken verdreht schliesslich die Wirbelsäule. Dagegen muss man was tun!

Wir haben zuerst eine Nachtorthese versucht. Obwohl er am Tag Fussorthesen trägt, klappt es in der Nacht nicht: zu unbequem!

Es braucht keine grosse Korrektur, einfach etwas Gegendruck. Die Lösung sind elastische Binden, die nach etwas Fussphysiotherapie jeden Abend angebunden werden, und zwar so, dass keine Druckstellen sich ergeben und trotzdem die Füsse nach Aussen gezogen werden.

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